Die Landesregierung muss mehr unternehmen, wenn sie das Clubsterben verhindern will!

(Dresden, 06. Februar 2022) Die sächsische Clubszene leidet massiv unter den Folgen der Corona-Pandemie, viele Betreiber erwägen sogar, ihren Club nicht mehr zu öffnen. Der Freistaat bietet keine baldige Öffnungsperspektive und provoziert so mutwillig eine Schließungswelle, wobei die Konsequenzen für die jungen Generationen und für den Kulturstandort Sachsen gravierend sein können.

 

Dazu äußert sich der stellv. Landesvorsitzende der JuLiA Sachsen, Fritz GNÖRICH, wie folgt:

 

“Dass der sächsischen Clubszene eine so geringe Bedeutung zugemessen wird, ist ein Armutszeugnis der Landesregierung, welche die Bedeutung der Clubs für junge Generationen verkennt.

 

Daher fordern wir die Landesregierung auf, sich mit Vertretern der hiesigen Clubszene schnellstmöglich in Verbindung zu setzen, um gemeinsam ein Konzept zu erarbeiten, wie eine zeitnahe Öffnung aussehen könnte und so konsequent dem Clubsterben entgegenzuwirken.