Jungliberale kritisieren Russland-Kuschelkurs der Landesregierung

Die Jungliberale Aktion Sachsen (JuliA) kritisiert die Russlandreise des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer.

Dazu Landesvorsitzender Johannes ZELLER: „Es ist unerträglich, wie Michael Kretschmer beinahe wöchentlich der russischen Föderation auf den Leim geht. Die Europäische Union hat nicht zuletzt wegen der gravierenden Menschenrechtsverletzungen, der Vergiftung Alexei Navalnys sowie der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim Sanktionen gegen Russland verhängt. Michael Kretschmer muss sich die Frage stellen lassen, ob er durch seine Reise dem autokratischen Herrscher Putin oder den Sachsen dient. Wir sind der Überzeugung, dass durch Propagandareisen kein Mehrwert für den Freistaat erzeugt wird.“