Kein Wegducken vor rechtsextremen Querdenkermärschen

Das Nichteingreifen von Innenminister Roland Wöller bezüglich der Querdenkermärsche in Freiberg und anderen Städten im Freistaat Sachsen kritisieren wir aufs schärfste.

Dazu äußert sich Landesvorstandsmitglied Daniel WENZKE wie folgt: “Während die Landesregierung Ausgangsbeschränkungen verhängt und die Versammlungsfreiheit auf maximal 10 Teilnehmer beschränkt, marschieren seit Wochen Rechtsextreme und Querdenker durch die Straßen Sachsens. Anstatt die Versammlungen aufzulösen, setzt Innenminister Wöller aber auf Deeskalation und Appeasement. Das kommt einer Kapitulation vor den Querdenkern und Rechtsextremisten gleich. Innenminister Wöller ist weder fähig noch willens die staatliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Sein Rücktritt ist längst überfällig.”

Bei Fragen wenden Sie sich gern an: daniel.wenzke@julia-sachsen.de